„BABEL:
Die Konstruktion einer Ruine, durchduftet von Ewigkeit“
eine poetische und konzeptuelle Installation
des uruguayischen Künstlers Pedro Peralta

Was bleibt von einer Idee, wenn sie zerbricht?
Was bleibt vom Menschen, wenn sein Bauwerk ruht?
Mit BABEL erschafft der uruguayische Künstler Pedro Peralta eine visuelle Kontemplation über den ewigen Impuls des Menschen, das Unermessliche zu greifen – und das Risiko, dabei sich selbst zu verlieren. In dieser Werkserie, bestehend aus acht architektonisch inspirierten Kompositionen, verschwimmen die Grenzen zwischen Konstruktion und Erinnerung, Mythos und Gegenwart.
Reduzierte Linien, gebrochene Formen, durchscheinende Ebenen:
Hier wird Architektur zur Sprache des Unvollendeten, zur Chronik eines Scheiterns – oder zum Ruf einer neuen Vision.
BABEL ist nicht bloß ein Zyklus von Bildern.
Es ist eine Einladung, tiefer zu sehen:
In die Geschichte.
In uns selbst.
In das, was zwischen den Linien lebt.
Ein Spiel zwischen Ewigkeit und Verfall „BABEL“ lädt dazu ein, über die Vergänglichkeit menschlicher Werke nachzudenken – aber auch über die Kraft des Neuanfangs. Es ist ein Projekt, das den kreativen Funken im Spannungsfeld zwischen Kunst und Architektur zündet und zeigt, wie sich Fantasie, Handwerk und digitale Technologien zu einer neuen Sprache verbinden können. Ich brauche das diesen Text der so gut klingt, nicht eine kopie von den Texten, die ich dir hier gegeben habe ist
